Mittwoch, 27. Februar 2013

Geldanlage in ImmobilienfondsSchon mit 10 000 Euro am Immobilienboom mitverdienen – so geht's... Geldanlage in Immobilienfonds: Schon mit 10 000 Euro am Immobilienboom mitverdienen – so geht's - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-28321/geldanlage-in-immobilienfonds-schon-mit-10-000-euro-am-immobilienboom-mitverdienen-so-gehts_aid_870471.html


Eine Investition in geschlossene Immobilienfonds ist nicht ohne Risiko. Dafür erlauben sie auch mit relativ wenig Eigenkapital noch den Einstieg in boomende Immobilienmärkte. FOCUS-MONEY erklärt, welche Engagements sich jetzt lohnen – auch außerhalb der Eurozone.
Sicher ist derzeit nur die Verunsicherung. Gerade noch 5,7 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass sie im Alter ohne zusätzliche Rücklagen auskommen werden – wie das Altersvorsorge-Barometer von JP Morgan Asset Management offenbart. Damit ist die Zahl derjenigen, die sich allein auf die staatliche Rentenversicherung verlassen, auf ein neues Rekordtief gefallen.

Zweifel an Lebensversicherungen wachsen

Zu allem Überfluss schürt nun auch noch Vater Staat das Misstrauen in dieLebensversicherung. Bis vor Kurzem war sie der Deutschen liebstes privates Altersvorsorgeprodukt. Fast 94 Millionen solcher Policen gibt es in Deutschland – mehr als Bürger. Doch langsam mehren sich Zweifel, ob das Geld dort immer gut aufgehoben ist: Weil die Zinsen auf einem historischen Tief verharren, werfen Lebensversicherungen weniger Rendite ab.
zum Thema
ZinsvergleichDie Top-Konditionen beim Tagesgeld
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Dagegen steigt die Anzahl derjenigen, die ihre Altersvorsorge einer Immobilie anvertrauen, auf den höchsten Stand seit Beginn der der JPM-Umfrage. Aktuell haben 9,4 Prozent ihre Altersvorsorge in Betongold investiert. Im Vorjahr lag der Wert erst bei 7,5 Prozent.
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Ihr Sascha Klupp


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Informativer Artikel beim Focus und voll auf den Punkt! Solingen, Remscheid, Bergisch-GladbachHier wohnen Sie in Deutschland noch günstig... Solingen, Remscheid, Bergisch-Gladbach: Hier wohnen Sie in Deutschland noch günstig - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/solingen-remscheid-bergisch-gladbach-hier-wohnen-sie-in-deutschland-noch-guenstig_aid_927027.html


Ist die Immobilienblase in Deutschland nur eine Sammlung von Bläschen? Von einem kollektiven Preisanstieg bei Mieten und Wohneigentum kann jedenfalls keine Rede sein. In diesen Gegenden gibt es noch günstigen Wohnraum.
Gibt es nun eine Immobilienblase oder nicht? Seit Monaten mehren sich Meldungen und Studien, die einen bedrohlichenPreisanstieg bei Mietenwie auch beim Wohneigentum diagnostizieren. Doch während Wohnungssuchende in München, Berlin oder Hamburg das aus eigener leidvoller Erfahrung kennen, fragen sich Solinger, Remscheider und Gelsenkirchener: Wovon reden die eigentlich?

Bei näherem Hinsehen zeigt sich: Von einem komplett außer Kontrolle geratenen Immobilienmarkt kann kaum die Rede sein. Die Mieten und Kaufpreise für Wohneigentum steigen in der Bundesrepublik zwar stark. Allerdings ist dieses Phänomen laut Bundesbank insbesondere in Städten mit 500 000 Einwohnern und mehr zu verzeichnen – wobei es sich mittlerweile zunehmend auch auf das Umland dieser Städte verlagert. Bei Städten unter 250 000 Einwohnern ist der Preisdruck hingegen bei weitem nicht so stark.

Immobilienmarkt-Wahnsinn
Immobilienblase, Immobilienpreise, Mietpreise, Wohnungsmarkt
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Und so ergibt sich ein absurdes Bild: In den Metropolen der Republik drängeln sich Interessenten vor den Hauseingängen und blättern horrende Provisionen hin, um den Zuschlag für völlig überteuerte Wohnungen zu ergattern – und in Städten wie Pforzheim oder Bremerhaven schrauben Vermieter monatelang unter Schmerzen ihre Preise nach unten, ehe sie überhaupt neue Mieter finden. In 25 Großstädten lag die Mietsteigerung seit 2007 unterhalb der Inflationsrate, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf das Investmentanalysehaus Feri Eurorating. Das passt zu jüngsten Zahlen des Immobilienverbands IVD in Zusammenarbeit mit dem „Center for Real Estate Studies“ (CRES): Demnach zahlen die Deutschen inflationsbereinigt heuteweniger für das Wohnen als 1992.

Ähnlich ambivalent sieht es auf dem Markt für Eigentumswohnungen aus. „In 34 von 67 beobachteten Wirtschaftszentren sind die Preise von Eigentumswohnungen von 2007 bis 2012 real gesunken“, zitierte die „Welt am Sonntag“ am Wochenende Wolfgang Kubatzki, Mitglied der Geschäftsführung von Feri Eurorating. Lediglich in 33 Großstädten seien die Preise stärker gestiegen als die Inflationsrate. In 19 Großstädten seien sowohl Mieten als auch Kaufpreise real gesunken.
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Ihr Sascha Klupp



Montag, 25. Februar 2013

Sonntag, 17. Februar 2013

Forschung & Technik, MedizinDie Legende lebt! ... Forschung & Technik, Medizin: Die Legende lebt! - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/digital/multimedia/tid-29507/forschung-und-technik-medizin-die-legende-lebt_aid_912049.html

Foto, Kamera, LeicaNeuer Kult um Leica: Vor 100 Jahren revolutionierte die Nobelfirma aus der hessischen Provinz die Fotografie. Heute erobert sie ein zweites Mal die Welt.
Der schönste Tag des Jahres 2013 dürfte für Tausende Fotofreunde im März liegen. Dann soll endlich die Kamera ausgeliefert werden, der sie seit Monaten entgegenfiebern. Ein Mann hat sie schon als Liebesbeweis eingeplant: „Ich will meiner Freundin eine Leica M zur Hochzeit schenken“, meldete er sich kürzlich im einschlägigen Internet-Forum und bat um Beratung. Seine Angebetete träume schon ihr ganzes Leben von einer Leica. „Als Budget habe ich maximal 15 000 Euro“, schrieb der Mann, „da ich unser Auto zu Gunsten einer U-Bahn-Jahreskarte eingetauscht habe.“

Was nach übersteigertem Liebesrausch klingt, sehen Leica-Enthusiasten als Normalfall. Für Fotoapparat und ein bis zwei Objektive geben sie ganz selbstverständlich den Gegenwert eines Kleinwagens aus. Sie warten trotz Premium-Preis die Lieferzeit von bis zu sechs Monaten ohne Murren ab. Und wenn Leica ein neues Modell ankündigt, wie vergangenen September eben diese M, dann tragen sich Fans blind in die Warteliste ein – obwohl es noch keinerlei Tests gibt.

Leica ist Kult – und kann es sich deshalb leisten, deutlich anders und dramatisch teurer zu sein als Nikon, Canon, Sony & Co. Während die Marktführer aus Fernost mit riesigen Entwicklungsabteilungen aufs Innovationstempo drücken, schätzen Leica-Fans die traditionellen Werte ihrer Marke, bei der Handarbeit und das Prädikat made in Germany Qualität signalisieren.

Keine andere Firma verfügte wohl über die Chuzpe, mit der M Monochrom eine Digitalkamera herauszubringen, die ausschließlich in Schwarz-Weiß aufnehmen kann und 6800 Euro kostet.

Aufsichtsratschef Andreas Kaufmann vergleicht die Lage des Unternehmens mit der in Asterix-Comics: „Wir sind das kleine gallische Dorf“, sagt der Österreicher, der mit seiner Investmentfirma ACM Mehrheitseigner ist. Den Weltmarktanteil der Edelkameras aus der hessischen 13 000-Einwohner-Stadt Solms beziffert er auf 0,15 Prozent.

Vor 100 Jahren war das ganz anders: Im Nachbarort Wetzlar wurde das Massenphänomen Fotografie geboren. Weil dem asthmakranken Entwicklungschef der Leica-Vorgängerfirma Leitz, Oskar Barnack, Rollfilm- und Plattenkameras zu groß und zu schwer waren, tüftelte er an einem Mini-Fotoapparat. Der begeisterte Naturfotograf befüllte ihn mit Kino-Rohmaterial: 35-Millimeter-Filmstreifen. So entstand um 1913 die erste Kleinbildkamera der Welt.

Die Leica-Tradition steckt heute in der M-Serie, der umsatzstärksten und populärsten Kamera-Familie aus Solms. Legendäre Aufnahmen wurden mit M-Modellen geschossen – etwa das bekannteste Porträt des Revolutionärs Che Guevara und das weinende, nackte „Napalm-Mädchen“ im Vietnamkrieg.

Die erste Generation hieß M3 und kam 1954 auf den Markt. Objektive von damals passen bis heute an aktuelle Apparate. Ein Fotograf aus der M-Urzeit würde sich mit digitalen Neuheiten sofort zurechtfinden. Denn technische Annehmlichkeiten der vergangenen Jahrzehnte, müssen bei der M draußen bleiben:

• Vollautomatische Belichtung? Gibt es nicht. Leica-M-Fotografen drehen wie eh und je am Blendenring.

• Autofokus? Undenkbar. Die Schärfe wird manuell eingestellt – mit Hilfe eines Mess-Suchers, dessen Prinzip noch vor dem Siegeszug der Spiegelreflexkameras entstand. Durch ihn sehen Leica-Künstler auch nicht den wahren Bildeindruck. Den Ausschnitt kennzeichnen eingeblendete Rechtecke. Je nach Brennweite des Objektivs ist ein anderes Rechteck gültig.

• Vergrößerungsstarke Tele- und Makro-Objektive? Die sind technisch unvereinbar mit dem Mess-Sucher. Weil die neue M erstmals eine Live-Vorschau auf dem Display bietet, wird ihr Einsatz immerhin eingeschränkt möglich.



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Samstag, 16. Februar 2013

Google Office Tel Aviv: Die wohl schönsten Büroräume des Giganten


Google Office Tel Aviv: Die wohl schönsten Büroräume des Giganten

von
04.02.2013
Google Office Tel Aviv: Die wohl schönsten Büroräume des Giganten
Das frisch eröffnete Google Office Tel Aviv setzt in Sachen Büroräume neue Maßstäbe bei Google. Auf 8.000 Quadratmetern haben die Designer von Camenzind Evolution eine Arbeitswelt geschaffen, die weniger durch Farbenpracht auffällt, sondern durch viele stylische Workspaces.

Google Office Tel Aviv: Design made in Switzerland

Für das Design des Google Office Tel Aviv ist das Schweizer Design-Team von Cemenzind verantwortlich, das bei diesem Projekt mit den israelischen Designer von Setter Architects und Studio Yaron Tal zusammengearbeitet hat. Insgesamt wurden 8.000 Quadratmeter auf 8 Stockwerken verteilt im Electra Tower im Herzen von Tel Aviv ausgestattet. Neben traditionellen Arbeitsplätzen wurde hier seit viel Wert auf individuelle Arbeitsbereiche gelegt, in die sich Arbeitsgruppen zurückziehen können, um gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten.
GoogleOffice TelAviv42
Einer der vielen Rückzugsmöglichkeiten im neuen Google Office Tel Aviv (Bild: Cemenzind, via Office Snapshots)
Jede einzelne Etage wurde mit einem anderen Aspekt der lokalen Identität von Tel Aviv und Israel im Hinterkopf ausgestattet. Die Designer haben sich dabei an den Anforderungen der Googler orientiert und sie in den Design-Prozess mit einbezogen. Beispielsweise haben die die Auswahl zwischen drei verschiedenen Restaurants, in denen es auch koscheres Essen gibt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und dürfte selbst die schon sehr beeindruckenden übrigen Google Büros noch in den Schatten stellen.
Sieben der acht angemieteten Stockwerke werden von den Abteilungen Engineering und Sales & Marketing besetzt. Im verbliebenen Stockwerk wurde ein neuer Google Campus eingeweiht, auf dem Platz für Startups, Gründer und Entwickler geschaffen wurde. Nach dem riesigen Google Campus in London, ist Tel Aviv somit zum zweiten Google-Standort mit angeschlossenem Startup-Zentrum auserwählt worden.

Google Office Tel Aviv - die Bilder

Die Abteilung evolutionoffice von Camenzind Evolution , die auch einen Sitz in Berlin unterhält, war übrigens noch für weitere Google Büros zuständig, wie zum Beispiel in Zürich, Stockholm und Moskau.
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